Die Fälle wurden reguliert

zur Zufriedenheit aller

Rechtzeitig vor dem 2. Jahrestag der Katastrophe konnte Prof. Dr. v. Jeinsen in den von ihm vertretenen Fällen vergleichsweise Regulierungen erreichen. In konstruktiver Zusammenarbeit mit den Anwälten der Fluggesellschaft und der Versicherer - Bach Langheid Dallmayr in Köln - konnten für jede Familie angemessene Lösungen erreicht werden. 

Das war ohne jeden Medienrummel oder gar Drohungen, aufgrund nüchterner Klärung und Präsentation der Sachverhaltsdetails und Anwendung des deutschen Rechts, möglich. Wo besondere Umstände Vorlagen, etwa Therapiekosten notwendig werden und wirtschaftliche Schäden auszugleichen waren, wurde das fair verhandelt und gelöst. 

Besonders angenehm habe ich es empfunden, dass in einem Fall massiver psychischer Beeinträchtigung die von der Versicherung eingeschalteten Ärzte  die vorgelegten Atteste nicht nur ohne Weiteres akzeptiert haben; von diesen Ärzten kamen auch zielführende Therapievorschläge, die in einer ersten Kur mündeten, die sofort bezahlt wurde und echte Linderung brachte.

Es ist das alte Lied: wie man in den Wald hereinruft, so schallt es heraus. Und wer mit dem Rücken zu Gegner oder Gericht, dafür aber mit dem Gesicht hingewandt  zu den  Medien verhandelt, wer winkeladvokatische Drohungen "mit Amerika" äußert, der kann nicht mit konstruktiver Problemlösung, mit dem Machbaren ohne Weiteres, rechnen.

Den Kollegen von Bach Langheid Dallmayr, namentlich Herrn Dr. Büsken, sei an dieser Stelle auch im Namen der Familien, ausdrücklich für den stets konstruktiven und fairen Umgang gedankt.

Wohin der andere Weg desjenigen Kollegen führt, der seinen Beruf mit dem eines Showmasters - erstmal Sprüche! - verwechselt, hat man gesehen: mit Millionenversprechen geköderte Familien wurden bitter enttäuscht und zum Schluss alleingelassen. Nach dem Motto: "Sie können ja in Deutschland klagen, wenn es Ihnen nicht passt, Chancen haben Sie keine, aber das kostet erstmal Vorschuss." So hat man versucht, sich der Verantwortung zu entledigen. Nur nicht selber haften für das, was man angerichtet hat, besser erstmal kassieren!

Dieses Verhalten ist so respektlos, dass man es kaum beschreiben kann. Das sehen mittlerweile auch manche Familien ein, die bedauern, den Falschen mandatiert zu haben.

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