Komisch....bei mir klappt die Regulierung auch so...

http://www.welt.de/vermischtes/article146686294/Gegen-Germanwings-soll-nun-US-Kanzlei-klagen.html

Die Abstimmung mit den Germanwings vertretenden Kollegen klappt innerhalb von Tagen bei klaren Ansprüchen, sogar an Wochenenden.

Dabei werden auch keine übermässigen Nachweise verlangt und schon gar nicht solche, die die Familien belasten.

Sind  angemeldete Ansprüche juristisch diskussionswürdig, habe ich eine grosszügige Regulierung erlebt. Den Familien bleibt dadurch unangenehmes Hin und Her erspart.

Auszahlung erfolgt gleichfalls innerhalb von Tagen.

Ich komme nur nicht mit unrealistischen Forderungen.

Und: "Die" amerikanische Anwaltskanzlei, die in diesem Zusammenhang immer wieder erwähnt wird, will anscheinend überhaupt nicht klagen, weil ihr das zu gefährlich ist; sondern sich an den Verhandlungen (welchen?) beteiligen. Warum wohl...?

Ist das nicht eine Bestätigung aller Zweifel, die hinsichtlich eines "Ganges nach Amerika" bestehen? Zumal die Aufklärung sowieso durch die französische Justiz erfolgt, die nach meinen Erfahrungen mit dem AF447 Unglück sehr sorgfältig arbeitet. Auch im Falle der verunglückten Germanwings-Maschine sind die Familien auch eingeladen worden, sich bereits jetzt als Nebenkläger an dem Verfahren zu beteiligen. Davon mache ich derzeit für eine Familie Gebrauch.

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