erst Versprecher....

.... jetzt Rückzieher

Mit hohen Schadensersatzanspüchen wurden die Familien eingeworben; geblieben ist .... nichts. In den letzten Schreiben besagter Anwälte aus Mönchengladbach sind nicht nur die Zahlen falsch addiert . Auf einmal sind 10.000,- bis 20.000,- € Angehörigenschmerzensgeld "realistisch und angemessen". Verallgemeinernende Feststellungen, da über 1 1/2 Jahre keine Sachverhaltsermittlung betrieben wurde: keine Schilderungen der Mandanten zu ihrem Gesundheitszustand wurden erbeten, keine Atteste angefordert, keinerlei Information an die Anwälte der Versicherer, aufgrund derer sie die Ansprüche bewerten konnten. Nichts ausser Versprechungen und lauer Luft... Das hatten die Famiien ebenso wenig verdient wie jetzt kommentarloses Zurückrudern

Ach: doch noch etwas: überzogenen Honorarforderungen!

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